Herzlich willkommen auf meiner Homepage
Hier dreht sich alles um Modellbau
Diese Homepage zeigt euch meine gebauten Modelle, Projekte, und gibt euch Tipps & Tricks rund um den Modellbau. Zusätzlich könnt ihr über eine Link-Liste einige der Modellbauforen, in denen ich tätig bin, besuchen.
Und nun viel Spass beim stöbern!
Über mich
Mein Name ist Jürgen, und ich betreibe Modellbau mit Unterbrechungen seit meinem 10. Lebensjahr. Angefangen hat alles mit einem Flugzeugträger in 1:700. Danach habe ich eigentlich "Querrfeldbeet" gebaut. Nach einer längeren Pause ging es dann mit Segelschiffen in Holz weiter, bis der Platz nicht mehr reichte. Und wieder gab's ne Weile Funkstille, bis ich meine Augenmerk auf den RC-Modellbau, speziell Panzermodelle in 1:16, gelenkt habe. Da aber Militär-Modelle, und erst recht Panzer und Landtruppen des WWII in der Allgemeinheit schon Unmut erzeugt haben, bin ich zurück zum "klassischen" Stand-Modellbau zurückgekehrt. Hier liegt meine Vorliebe bei Flugzeugen des ersten und zweiten Weltkriegs. Hauptsächlich im Maßstab 1:48. Um die Modelle ansprechender aussehen zu lassen, werden viele von ihnen in ein Diorama integriert. Seit dem 1.1.2014 bin ich auch Mitglied im IPMS-Deutschland e.V.
Bausätze vorgestellt
In dieser Rubrik stelle ich euch interessante, von mir erworbene Modellbausätze vor. Angaben zur Passgenauigkeit und Verarbeitung sind selbstverständlich subjektiver Natur!
CV-8 Hornet
Modell: U.S. Aircraft Carrier CV-8 Hornet
Hersteller: Trumpeter
Modellnr.: 05601
Masstab: 1:350
Teile: 433
Spritzlinge: 13
Preis: ca. 70 Euro
Herstellungsjahr: ? 2005 ?
Verfügbarkeit: noch erhältlich
Besonderheiten: kann in zwei Versionen gebaut werden. Tokio Raid und Midway Battle. Angeblich liegen auch Ätzteile bei, war bei mir aber nicht so! Lässt sich als Wasserlinien- oder Vollrumpfmodell bauen.
Fazit: Auf den ersten Blick ein ganz passabler Bausatz. Natürlich kein Vergleich zum neuen Modell in 1:200! Empfehlenswert für den Bau sind auf jeden Fall die zwei Ätzteilkits von Eduard. Leider gibt es auch ein paar nicht so schöne Sachen festzustellen:
1. nur jeweils zwei Flugzeuge der unterschiedlichen Typen. Wenn man also z. Bsp. den Tokio Raid nachstellen will, muß man die restlichen Flieger nachkaufen. Da diese aber immer nur 10 Flugzeuge enthalten, beim Raid aber 16 B-25 flogen, wird man nicht umhin kommen, zwei Packungen zu kaufen. Man hat dann ärgerlicherweise vier Bomber übrig!
2. beim Vollrumpf stimmt der Bug nicht!!! Da ist heftig Arbeit angesagt!
3. als Wasserlinienmodell finde ich die rote "Unterplatte" zu schmall. Gerade, wenn man das Modell in eine Wasserfläche einbetten will, fehlt da irgendwie untenrum was.
Junkers-Verkehrsflugzeug G23/24
Modell: Junkers-Verkehrsflugzeug G23/24
Hersteller:VEB Plasticard (DDR)
Modellnr.: ???
Masstab: 1/72
Teile: 98
Spritzlinge: 7
Preis: ?
Herstellungsjahr: ca. 1980
Verfügbarkeit: Als Original Plasticard Bausatz selten
Besonderheiten: Dieser Bausatz wurde nach der Wende von Revell fast 1:1 übernommen
Fazit: Ein schöner Bausatz, der recht gut verarbeitet ist. Zur Passgenauigkeit kann ich jetzt noch nichts sagen, hatte aber von Plasticard schon mal einen Hubschrauber gehabt, bei dem sich die Teile fast von alleine zusammen fügten. Auch sind kaum Auswerfermarken zu finden! Die Strukturierung ist eigentlich sehr gut. Einige Teile erscheinen mir allerdings etwas zu klobig zu sein. Was bei allen Bausätzen von Plasticard besondere Behandlung braucht, sind dei Decals. Die sind doch recht starr, und damit bruchempfindlich. Trotz des Maßstabs von 1/72 hat der Flieger eine Spannweite von 42,5 cm !!!
Bauberichte
Zur Zeit keine!
Künftige Projekte
Hier seht ihr meine Projekte für die nächste Zukunft. Es sind natürlich hauptsächlich Flugzeuge am Start! Zwei "Ausreißer" gibt es allerdings! Ein Verkehrsflugzeug Junkers G23/24 in 1:72, und einen Flugzeugträger in 1:350.
Mal sehen, welches Modell zu erst auf meiner Werkbank landet. Vielleicht baue ich ja auch zwei Modelle parallel!
In der Luft
Auf dieser Seite sind hauptsächlich Flugzeug-Modelle im Maßstab 1:48 abgebildet. Da es sich ja um statische Modelle handelt, habe ich die meisten in ein passendes Diorama eingepasst. Manche Dioramen stellen fiktive Situationen nach, andere basieren auf tatsächlichen Ereignissen, wie z.Bsp. das Diorama mit der Ki-27.
Ki-27 "Nate" (1:48)
Ki-27 "Nate" (1:48)
Fokker Dr I (1:28)
Fokker D. VII (1:28)
Sopwith Camel (1:28)
Spad XIII (1:28)
P-38/J Lightning (1:48)
P-38/J Lightning (1:48)
B-17G "Chowhound" (1:48)
B-17G "Chowhound" (1:48)
B-17G "Chowhound" (1:48)
B-17G "Chowhound" (1:48)
B-17G "Chowhound" (1:48)
B-17G "Chowhound" (1:48)
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Auf dem Wasser
Diorama 32pfünder Segelschiff 18. Jahrhundert
Zu Lande
Alle hier gezeigten Modelle (bis auf das Motorrad, der LKW mit Geländewagen und der T-34 "RUDY") sind voll RC gesteuert! Da diese Fahrzeuge im Gelände bewegt werden, wurde bewusst auf Alterung etc. verzichtet! Jedes RC-Modell ist ein Unikat durch diverse Umbauten und Funktionserweiterungen!
(Ein Großteil der Modelle befindet sich allerdings nicht mehr in meinem Besitz.)
Panzer II (1:6)
Panzer II (1:6)
Wehrmachts-Krad BMW R/75 mit Seitenwagen (1:9)
Bergepanther (1:16)
Sherman M4A1 (1:16)
Sherman M4A1 Calliope (1:16)
M-26 Pershing "Snowleopard" (1:16)
leichter polnischer Panzer 7TP (1:16)
leichter polnischer Panzer 7TP (1:16)
T-34/85 (1:16)
T-34/85 "RUDY" Standmodell (1:16)
T-34/85 "RUDY" Standmodell (1:16)
T-34/85 "RUDY" Standmodell (1:16)
Jagdpanzer Elefant (1:16)
Jagdpanther (1:16)
Panzer III (1:16)
Tiger I - Afrikakorps (1:16)
Rommel auf dem Weg nach El-Alamein - Ein nicht ganz ernstzunehmendes Diorama
Tipps und Tricks
Hier findet ihr alle möglichen Tricks und Tipps rund um den Modellbau. Die hier vorgestellten Tipps/Tricks wurden von mir erfolgreich getestet, dennoch kann ich keine Garantie übernehmen, daß sie bei jedem funktionieren! Also, Nachmachen geschieht auf eigene Gefahr!!!
Maschinengewehre 1:48 mit Ätzteilen
Gerade bei Flugzeugen aus dem ersten und zweiten Weltkrieg möchte man gerne die in den Bausätzen vorhandenen MGs durch Ätzteile aufwerten. Hier geht es speziell um die gelochten Kühlbleche der Läufe. Die Hersteller der Ätzteile schlagen meistens vor, den Original-Lauf abzusägen, das Ätzteil anzukleben, und ein Stück Rundplastik als eigentlichen Lauf einzukleben. Dennoch sieht das Ergebnis nicht gerade perfekt aus. Hier nun meine Art der Ausführung:
Der Original-Lauf wird mit einer Feile oder Sandpapier im Durchmesser soweit reduziert, bis das Ätzteil über den Lauf geschoben werden kann. Das hat zwei Vorteile. Zum einen kann man immer noch ein wenig vom eigentlichen Lauf durch die Löcher im Ätzteil sehen, und zum anderen hat das Ätzteil einen besseren Halt! Bleibt noch die Problematik des Plastik-Laufs. Hier kürze ich den eigentlichen Lauf um 3 - 5 Millimeter. Dann säge ich von einer Spritzenkanüle ein Stück in der selben Länge ab, und schiebe dieses Stück in das Ätzteil, und zwar so, daß noch ca. 1 Milimeter rausguckt! Wichtig hierbei ist, daß man das Stück von der Kanüle absägt und nicht einfach mit einer Zange abschneidet, da ansonsten das Loch in dem abgesägten Stück nicht mehr sichtbar ist! (Selbstverständlich muß man das Ätzteil, und die Kanüle mit dem MG verkleben) Durch diesen kleinen Umbau hat man einen Lauf mit Mündungsöffnung, und das in 1:48.
Original-Lauf Modifizierter Lauf
Nieten an Modellen
Oft möchte man bei Modellen, speziell bei Flugzeugen im Maßstab 1:48 und kleiner die Nieten darstellen, da der Bausatzhersteller diese nicht vorgesehen hat. Um diesem "Mängel" entgegenzuwirken, gibt es zwei Möglichkeiten. Eine relativ schnelle aber auch teuere Lösung, und eine etwas langwierige, dafür aber unschlagbar günstige Lösung. Die teuere Variante wäre das Aufbringen von Nietenreihen der Firma Archer Fine Decals. Das sieht dann so aus:
Oder die günstige Methode. Dafür braucht man eine Injektionsnadel und eine ruhige Hand. An den Stellen. an denen Nieten angebracht werden sollen, sticht man vorsichtig mit mäßigem Druck leicht schräg in das Plastik. Am Besten probiert man diese Technik entweder an einem alten Stück Plastik, oder an der Innenseite des Modells aus. Das Ergebnis sieht dann so aus:
Palmen selber basteln
Manchmal braucht man für ein Diorama auch Palmen. Problem ist nur, daß es die oft nicht in dem Maßstab gibt, wie man sie braucht. Ganz zu schweigen vom Preis! Was liegt also näher, als sie selber zu bauen. Hier mal eine ganz simple Anleitung. Was gebraucht wird ist nicht viel, und kostet ein paar Cent.
Pflanzstab aus Plastik(innen hohl), oder alternativ Reste vom Spritzling
Farbiges Kopier- oder Bastelpapier (Grün oder Gelb)
Blumendraht
Paketschnurr
Kleber (Holz- oder Bastelkleber)
Senf, Koriander oder Pfefferkörner
Auf das Papier zeichnet man die Blattform, schneidet sie aus, faltet sie in der Mitte, und schneidet nun die einzelnen Rispen in das Blatt. Nun faltet man das Blatt auseinander und klebt den Blumendraht an. Nun das Ganze noch in Form gebogen und fertig ist das Blatt.
Den Stamm stellt man aus dem Plastikrohr und der Paketschnurr her. Dazu kleistert man das Rohr satt mit Kleber ein, und umwickelt es mit der Paketschnurr. Nach dem trocknen kann man noch vorsichtig den Stamm in die gewünschte Form biegen und anmalen.
Jetzt werden die Blätter in die Öffnung des Stamms gesteckt und so ausgerichtet, daß alles eine Art Kugel bildet. Zum Abschluss werden unterhalb der Blätter noch die Körner angeklebt, und evtl die Palme noch nachlackiert. Die fertige Palme könnte dann so aussehen:
RUB'N BUFF
Hier mal ein kleines Tutorial, wie man Rub'n Buff verarbeitet.
Rub'n Buff ist ein metallisiertes Wachs, das es in unterschiedlichen Farbtönen gibt. Hergestellt wird es in den USA, der Vertrieb in Europa geht, soviel mir bekannt ist, ausschließlich von England aus.
Für ca. 10 Euro (incl. Versand) erhält man eine kleine Tube mit 15 ml Inhalt
Hier das Modellteil, daß einen "Alu-Anstrich" erhalten soll. Es muß nicht extra vorbehandelt werden! Also weder entfetten noch grundieren. Je glatter die Oberfläche, desto besser ist später das Gesamtbild!
Um das Wachs zu verarbeiten, braucht man nur einen weichen, fusselfreien Lappen. Ich bevorzuge die Leinenbeutel, die man bei Discountern billig erwerben kann. Auf den Lappen gibt man einen kleinen Klecks Rub'n Buff. Aber wirklich nur ganz wenig, da das Wachs extrem ergiebig und deckend ist!
Nun trägt man das Wachs auf das Modellteil auf. Es ist kein Druck nötig, einfach nur gleichmässig verteilen.
Zum Abschluss wird das Wachs mit einem sauberen Tuch noch ein wenig poliert. Hier sollte man aber nicht versuchen, es zu übertreiben. Ein gewisser Hochglanz stellt sich zwar ein, aber es kann nie Chrom daraus werden, und die Gefahr, das Wachs wegzupolieren besteht.
Auf der polierten Fläche kann andere Farbe oder auch Schutzlack aufgetragen werden. Auch Decals halten auf dem Wachs. Wenn nicht versiegelt wird, besteht natürlich die Gefahr, sich leicht "silbrige" Finger zu holen, da das Wachs keine richtige Durchtrocknungszeit hat!
Links zu Modellbauforen
Hier findet ihr einige Foren, in denen ich Mitglied bin. Dort bin ich entweder als "Nasenbär, Nasenbaer oder Chowhound" unterwegs, falls ihr meine Bauberichte verfolgen wollt.
Originale
Hier findet ihr Fotos von "echten" Flugzeugen, Schiffen und Landfahrzeugen.
(Die Rechte an den Fotos liegen einzig bei mir)
Heinkel He111 (CASA 2.111B)
Die CASA 2.111B ist ein Lizenznachbau der deutschen Heinkel He111 aus Spanien, die nach dem 2. Weltkrieg gebaut wurde. Weitestgehend hielt man sich beim Nachbau an die Originalpläne. Allerdings sind die Motoren britischer Herkunft, da die deutschen Jumo-Triebwerke nicht mehr zu bekommen waren. Verbaut wurden Rolls-Royce-Merlin Motoren. Daher auch die großen Lufteinläße unterhalb der Motoren! Die hier abgebildete Maschine steht im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Berlin/Gatow.
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Jürgen Bellenbaum
Margaretenstr. 2
14624 Dallgow-Döberitz
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